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Gesund essen mit FreshUpYourSkin

Gesund Essen ist leicht

Für mich gehören gesundes Essen und schöne Haut untrennbar zusammen. Meine Ernährung ist nicht nur eine Quelle der Energie, sondern auch ein wichtiger Faktor für mein äußeres Erscheinungsbild.

 

Sobald ich anfing, bewusster auf meine Ernährung zu achten und mehr frische, unverarbeitete Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Nüsse und Vollkornprodukte in meinen Alltag zu integrieren, merkte ich einen spürbaren Unterschied an meiner Haut.

 

Die Haut ist das größte Organ unseres Körpers und spiegelt wider, wie wir uns ernähren und leben. Wenn ich mich ausgewogen und nährstoffreich ernähre, sehe ich das direkt an meinem Teint – er wirkt frischer, strahlender und ebenmäßiger.

 

Besonders wichtig ist mir dabei eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen wie Vitamin C, das zur Kollagenbildung beiträgt, sowie gesunde Fette, die die Haut geschmeidig halten. Ungesundes Essen hingegen – zu viel Zucker, gesättigte Fette oder stark verarbeitete Lebensmittel – zeigt sich bei mir oft schnell durch Unreinheiten oder einen fahlen Teint.

 

Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie eng das, was ich zu mir nehme, mit dem Zustand meiner Haut verknüpft ist. Gesundes Essen ist für mich also mehr als nur eine Frage des Wohlbefindens; es ist mein persönliches Schönheitsritual, das mir von innen heraus zu einer strahlenden Haut verhilft.

 

Deshalb möchte ich hier auch meine Lieblingsrezepte mit euch teilen, die mir nicht nur guttun, sondern auch unglaublich lecker sind. Ich hoffe, dass sie euch genauso schmecken und eurer Haut ebenso guttun wie mir!

vegane Bowl

vegane Quinoa - Bowl mit geröstetem Gemüse und Avocado 

Zutaten für 2 Personen:

​150 g Quinoa, 1 Süßkartoffel, 1 Zucchini , 1 rote Paprika , 1 Avocado , 1 Handvoll Honigtomaten, 2 EL Olivenöl ,1 TL Paprikapulver (edelsüß), 1 TL Kreuzkümmel , Salz und Pfeffer nach Geschmack, 1 Handvoll frischer Rucola , 

1 EL Sesam 

Für das Dressing: Saft einer halben Zitrone , 2 EL Sesampaste, 1 TL Ahornsirup,  2-3 EL Wasser, Salz und Pfeffer nach Geschmack

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Zubereitung:

Zuerst den Quinoa gründlich unter kaltem Wasser abspülen, um die Bitterstoffe zu entfernen. Danach den Quinoa mit der doppelten Menge Wasser in einen Topf geben, aufkochen lassen und bei mittlerer Hitze etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser aufgesogen ist. Mit einer Gabel auflockern und zur Seite stellen.

​Die Süßkartoffel schälen und in Würfel schneiden. Zucchini und Paprika waschen und ebenfalls in mundgerechte Stücke schneiden. Die Kirschtomaten halbieren.

​Den Ofen auf 200°C vorheizen. Die Süßkartoffeln, Zucchini und Paprika auf ein Backblech legen, mit Olivenöl, Paprikapulver, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer würzen. Alles gut vermengen und das Gemüse für etwa 20-25 Minuten im Ofen rösten, bis es goldbraun und weich ist.

​Während das Gemüse im Ofen ist, die Avocado halbieren, entkernen und in Scheiben schneiden.

​​Für das Dressing Sesampaste, Zitronensaft, Ahornsirup, Wasser, Salz und Pfeffer in einer kleinen Schüssel verrühren. Sollte das Dressing zu dickflüssig sein, etwas mehr Wasser hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

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Den gekochten Quinoa auf zwei Schalen aufteilen. Das geröstete Gemüse, Avocadoscheiben, Kirschtomaten und frischen Spinat oder Rucola darauf anrichten. Mit dem Sesam-Dressing beträufeln und nach Belieben mit Sesam bestreuen.

Mein persönlicher Tipp:

Du kannst dieses Gericht nach Belieben anpassen, indem du dein Lieblingsgemüse oder Kichererbsen, geröstete Nüsse oder frische Kräuter hinzufügst.

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Jetzt einfach Genießen! Und das Beste daran: Dieses Gericht ist nicht nur lecker, sondern auch voller Nährstoffe, die deiner Haut guttun.

Indisches Linsencurry (Dal) mit Kokosmilch

indisches Linsencurry

Zutaten für 2-3 Personen:​​

200 g rote Linsen, 400 ml Kokosmilch, 1 Zwiebel , 2 Knoblauchzehen,  1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), 1 TL Kurkuma, 1 TL Kreuzkümmel,  1 TL Garam Masala, 1 TL Curry-Pulver, 400 ml Gemüsebrühe, 1 EL Kokosöl oder Olivenöl, 1 Dose gehackte Tomaten (400 g), Salz und Pfeffer nach Geschmack, Saft einer halben Limette, Frische Korianderblätter zum Garnieren

 

Zubereitung:

Linsen vorbereiten: Die roten Linsen in einem Sieb unter kaltem Wasser abspülen, bis das Wasser klar ist. Beiseitestellen.

In einem großen Topf das Kokosöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken. Die Zwiebeln in den Topf geben und etwa 3-4 Minuten glasig dünsten. Den gehackten Knoblauch und Ingwer hinzufügen und weitere 1-2 Minuten anbraten. Kurkuma, Kreuzkümmel, Garam Masala und Curry-Pulver dazugeben und kurz mitrösten, bis die Gewürze duften.

​Die abgetropften Linsen und die gehackten Tomaten in den Topf geben. Gut umrühren, damit sich die Gewürze gleichmäßig verteilen.

​Die Kokosmilch und die Gemüsebrühe hinzufügen und gut umrühren. Das Curry aufkochen lassen, dann die Hitze reduzieren und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 20-25 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Gelegentlich umrühren, damit nichts am Topfboden anbrennt.

Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken. Wenn das Curry zu dick ist, kann noch etwas Wasser oder Brühe hinzugefügt werden. Das Linsencurry in Schalen füllen und mit frischen Korianderblättern garnieren.

Dazu passt hervorragend Basmatireis oder Naan-Brot.

Mein persönlicher Tipp:

Das Curry schmeckt am nächsten Tag noch besser, wenn es Zeit hatte, durchzuziehen. Du kannst es nach Belieben mit zusätzlichem Gemüse wie Spinat, Karotten oder Paprika erweitern.

 

Und jetzt Genießen!

 

Dieses Linsencurry ist reich an Proteinen und Ballaststoffen und sorgt für ein wärmendes, nährstoffreiches Essen voller Geschmack.

Kurkuma Latte

Kurkuma Latte - Goldene Milch

Zutaten für 1 Tasse:

250 ml Pflanzenmilch (z. B. Mandel-, Hafer- oder Kokosmilch) , 1 TL Kurkumapulver • 1/2 TL Zimt • 1 Prise schwarzer Pfeffer (verstärkt die Wirkung des Kurkumas), 1 kleines Stück frischer Ingwer (gerieben) oder 1/2 TL Ingwerpulver , 1 TL Kokosöl (optional, für extra Cremigkeit) , 1 TL Ahornsirup oder Agavendicksaft (optional, zum Süßen)

 

Zubereitung:

 Gib die Pflanzenmilch in einen kleinen Topf und erhitze sie bei mittlerer Hitze. Achte darauf, dass sie nicht kocht, sondern nur erwärmt wird. 

Sobald die Milch warm ist, füge Kurkumapulver, Zimt, Pfeffer und den frisch geriebenen Ingwer (oder Ingwerpulver) hinzu. Gut umrühren, damit sich die Gewürze gleichmäßig in der Milch verteilen.

Für eine extra cremige Konsistenz kannst du jetzt das Kokosöl hinzufügen. Wenn du deine Goldene Milch etwas süßer magst, gib den Ahornsirup oder Agavendicksaft dazu. Lasse die Mischung etwa 5 Minuten leicht köcheln, damit die Aromen gut durchziehen. Dabei regelmäßig umrühren.

Wenn du frischen Ingwer verwendet hast und eine glatte Konsistenz bevorzugst, kannst du die Milch durch ein feines Sieb gießen, bevor du sie in eine Tasse füllst.

Die Goldene Milch in eine Tasse füllen und warm trinken. Optional kannst du noch etwas Zimt darüber streuen.

 

Mein persönlicher Tipp:

Goldene Milch ist nicht nur ein wohltuendes Getränk für kalte Tage, sondern hat durch das Kurkuma auch entzündungshemmende Eigenschaften.

Sie eignet sich hervorragend als gesunde Alternative zu Kaffee oder Tee und kann helfen, das Immunsystem zu stärken.

Vegane
Schoko-Avocado - Mousse

veganes Schoko-Avocado - Mousse

Zutaten (für 2 Portionen):

2 reife Avocados , 3 EL ungesüßtes Kakaopulver , 3-4 EL Ahornsirup oder Agavendicksaft (nach Geschmack)

1 TL Vanilleextrakt • 1 Prise Meersalz , 2-3 EL Pflanzenmilch (z. B. Mandel- oder Hafermilch)

Frische Beeren oder gehackte Nüsse zum Garnieren (optional)​

Zubereitung:

Die reifen Avocados halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel herauskratzen. In einen Mixer oder eine Küchenmaschine geben.

Kakaopulver, Ahornsirup, Vanilleextrakt und eine Prise Meersalz zu den Avocados geben. Optional kannst du die Pflanzenmilch hinzufügen, um die Mousse noch cremiger zu machen.

Alle Zutaten pürieren, bis eine glatte, cremige Konsistenz entsteht. Je nach gewünschter Süße kannst du mehr Ahornsirup hinzufügen.  Die Mousse in kleine Schälchen füllen und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank durchziehen lassen, damit sie fest wird. Vor dem Servieren mit frischen Beeren und/ oder gehackten Nüssen garnieren.

Mein persönlicher Tipp:

Diese Schoko-Avocado-Mousse ist ein nährstoffreicher, gesunder Nachtisch, der dank der Avocado reich an gesunden Fetten ist und durch den Kakao Antioxidantien liefert.

 

Du wirst überrascht sein, wie schokoladig und cremig dieser vegane Dessertklassiker schmeckt!

gebratener Lachs

Gebratener Lachs auf Ofengemüse mit Bärlauchpüree 

Zutaten (für 2 Personen):

 

Für den Lachs:

2 Lachsfilets (ca. 150-200 g pro Filet) , 1 EL Olivenöl , Salz und Pfeffer, 1 TL Zitronensaft , Frische Kräuter nach Geschmack (z.B. Dill, Petersilie) 

 

Für das Ofengemüse:

1 Zucchini 1 rote Paprika, 1 gelbe Paprika, 1 kleine Aubergine, 1 Karotte , 100 g Kirschtomaten 1 rote Zwiebel

1 Knoblauchzehe, gehackt , 1 EL Olivenöl , Salz und Pfeffer

Frische Kräuter wie Thymian oder Rosmarin 

 

Für das Bärlauchpüree:

200 g Kartoffeln, geschält und gewürfelt , 1 Handvoll frischer Bärlauchblätter, grob gehackt , 1 EL Olivenöl oder ein kleines Stück Butter, Salz und Pfeffer

Ein Schuss pflanzliche Milch oder Sahne (optional, für cremigere Konsistenz)

 

Zubereitung:

Die Kartoffeln in einem Topf mit leicht gesalzenem Wasser kochen, bis sie weich sind (ca. 15-20 Minuten).

Abgießen und mit einem Kartoffelstampfer oder Pürierstab pürieren.

Den Bärlauch, Olivenöl oder Butter, Salz und Pfeffer hinzufügen und alles gründlich vermengen, bis der Bärlauch gut im Püree verteilt ist. Für eine cremigere Konsistenz optional etwas pflanzliche Milch oder Sahne unterrühren. Warmhalten.

 

Das Gemüse (Zucchini, Paprika, Aubergine, Karotte, Kirschtomaten und Zwiebel) in mundgerechte Stücke schneiden.  Mit Olivenöl, gehacktem Knoblauch, Salz, Pfeffer und den frischen Kräutern in einer Schüssel vermengen.  Auf einem Backblech verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 180 °C etwa 20 Minuten backen, bis das Gemüse weich und leicht gebräunt ist.

 

Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Lachsfilets mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Die Filets auf der Hautseite etwa 3-4 Minuten anbraten, bis die Haut knusprig ist, dann wenden und weitere 2-3 Minuten garen, bis der Lachs innen saftig bleibt.

 

Anrichten:

Den Bärlauchpüree auf Tellern anrichten, das Gemüse daneben und auf den Püree legen und im Anschluss den Lachs darauflegen, Optional mit frischen Kräutern oder einem Schuss Olivenöl garnieren.

 

Tipps:

Der Bärlauch verleiht dem Püree einen leichten Knoblauchgeschmack, der gut zum Lachs passt.

Der Lachs bietet gesunde Fette, die besonders gut für das Herz sind. (Omega 3)

 

Abwechslungsreiches Gemüse: Das bunte Ofengemüse sorgt für viele Vitamine und Mineralstoffe.

 

Guten Appetit!

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